von Steffen Meltzer
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Donald Trump hat in den USA eine neue bürgerliche Ära eingeleitet. Gut so. Auch in Deutschland hat eine neue Epoche begonnen. Nicht gut so.
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Wie meine ich das?
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Ich bin mir sicher, wir erleben derzeit den versinkenden Stern der „Grünen“. Aber nicht in der herrschenden Politik, denn dort sitzen sie faktisch durch die Hintertür mit am Regierungstisch. (Merz hatte diese mit 100 Mrd. Euro dazugekauft.) Jedoch sehr wohl beim Wähler. Die merken immer mehr, dass ungebildete Leute ohne Berufsabschluss, die viel hochstapeln und palavern, sich dabei ununterbrochen selbst loben, den Zeiger merk(el)lich überzogen haben.
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Wird das Windrad vor der Haustür errichtet,
und der Wald dafür vernichtet,
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… dann wird auch der braven Tante Emma aus Buxtehude klar, irgendwas stimmt hier „im Namen des Klimas“ nicht. Dann kommt auch der treue Abonnement der Suddeutschen Zeitung, Onkel Willi aus Deppenhausen darauf, dass diese Grünen nur als Ich-AGs unterwegs sind, Politik für eine kleine Klientel betreiben und sich als anschaffende Lobbyisten für bestimmte Unternehmen („erneuerbare Energien“) und deren Banken, die diese Umwelt- und Wertevernichtung finanzieren, auszeichnen. Zahlen darf diese Vermögensumverteilung & Utopie der kleine Mann u. a. mit einer erfundenen Luftsteuer. Außerdem manche bedauerliche Menschen mit ihrem Leben, durch die ungesteuerte und illegale Einwanderung. Das betrifft Deutsche und Ausländer, die diesen Taten zum Opfer fallen.
Vergessen wir die Tiere und Pflanzen nicht, deren Lebensraum vernichtet wird. Diese müssen „für das Klima“ sterben. Auch die echten Naturschützer kommen langsam dahinter, dass diese ganze Mischpoke doch ziemlich verlogen ist. Im Namen des grenzenlosen Reichtums ganz weniger Zeitgenossen.
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Nun ja, abhaken kann man diese Misere leider nicht. Denn auch wir im Land der verbliebenen Deutschen erleben eine Zeitenwende, aber anders als erhofft. Linkssein ist nicht vorbei, denn wir beobachten gerade deren neue Auferstehung. Schnellrednerin und Linkenchefin Heidi Reichinnek („Auf die Barrikaden!“) springt in die Bresche und macht alles noch radikaler. Das ermöglicht auch die CDU, denn auch dort sind viele verkappte Linksgrüne unterwegs, die es von der Pike auf gelernt haben, sich opportunistisch zu verhalten, egal woher gerade der Wind weht. Die sog. Brandmauer zu diesen Linken wurde bereits bei der Wahl von Friedrich Merz zum Bundeskanzler eingerissen. Völker, hört die Signale! Das Motto der CDU: Ein Schritt vorwärts, zwei zurück. Das Zeichen in die Zukunft kann nicht deutlicher sein.
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Und ja, es wird im Land dadurch noch mehr Spaltung geben, es wird rigoroser an allen Fronten werden. Dazu muss man kein Hellseher sein. Defensive Bürgerliche und aufstrebend-zänkische Linke werden diesen Prozess Morgenluft wittern und maßgeblich „gestalten“. Die Eskalation der Gesellschaft hat mit dem Wiedereintritt dieser Linken einen Gang zugelegt.
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Soweit, wie die USA, sind wir hier noch lange nicht.
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