Napoleon I. Bonaparte (1769 – 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen von 1804 – 1814/15

  • Das sicherste Mittel, arm zu bleiben, ist ein ehrlicher Mensch zu sein.
  • Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden: die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgten sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung als ihre wirklichen Feinde.“ …
  • Die Deutschen haben sechs Monate Winter und sechs Monate keinen Sommer. Und das nennen sie Vaterland.
  • Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.
  • Die Ärzte haben mehr Menschenleben auf dem Gewissen als die Generäle.
  • Keiner verkauft gern seine Seele. Aber viele verschenken ihr Leben für ein buntes Band.
  • Religion ist das, was die Armen davon abhält, die Reichen umzubringen.
  • Der gefährlichste Augenblick kommt mit dem Sieg.
  • Drei Schreihälse machen mehr Lärm
    als tausend schweigende Männer.
  • Mit Unverschämtheit kann man über alles herrschen.
  • Geschichte ist eine akzeptierte Lüge.
  • Die Polizei ist nichts als die Diplomatie in Lumpen.
  • Ich habe etwas Lächerliches über die Menschen herausgefunden. Sie sind bereit, für Orden und bunte Bänder zu sterben.

Kurt Tucholsky:

  • Toleranz ist der Verdacht, dass der andere Recht hat.
  • Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht.
  • Deutschlands Schicksal: Vor dem Schalter zu stehen. Deutschlands Ideal: Hinter dem Schalter zu sitzen.
  • Der Mensch hat neben dem Trieb der Fortpflanzung und dem zu essen und zu trinken zwei Leidenschaften: Krach zu machen und nicht zuzuhören.

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Edmund Burke:

Das einzige, was für den Triumph des Bösen notwendig ist, besteht darin, dass gute Menschen nichts tun..

Johann-Wolfgang von Goethe:

  • „Es gibt kein Verbrechen, das ich mir unter bestimmten Voraussetzungen nicht selbst zutrauen würde.“
  • Wir lernen nur von denen, die wir lieben.

William Shakespeare:

  • „Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung. Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III.)

Berthold Brecht:

  • „Haben Sie Angst vor Kriminalität? Dann wählen Sie eine andere Tageszeitung!“ 

Maximilien Robespierre:

“Wer nicht Herr seiner selbst ist, muss Sklave von anderen sein. Das gilt für die Völker genauso wie für den einzelnen Menschen.“

Reichskanzler Otto von Bismarck:

  • „Wer weiß, wie Gesetze und Würste gemacht werden, kann nachts nicht mehr ruhig schlafen.“

Mahatma Gandhi:

  • Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du..

 Thukydidesdas: 

  • „Die Starken machen, was sie wollen und die Schwachen erleiden, was sie müssen.“

Sokrates (um 470 – 399 v. Chr.)

  • „Die Kinder von heute sind Tyrannen. Sie widersprechen ihren Eltern, kleckern mit dem Essen und ärgern ihre Lehrer.“

Prof. Jean Ziegler, 2000-2008 Sonderberichterstatter der UNO, Vizepräsident des UNO Menschenrechtsrats:

  • “Wir haben uns selbst verstümmelt. Wie Millionen andere lebe ich ständig gegen mich. Zu tun, was man will, und zu wollen was man tut, ist das Schwierigste, was es gibt. Niemand hat die richtige Theorie für seine Praxis, wir alle sind in unterschiedlichem Ausmaß unaufrichtig, das heißt, wir lügen, geben uns Illusionen und Täuschungen hin. Wir schmieden die Ketten selbst, unermüdlich, mit Energie und Eifer. Wir füllen unsere sozialen Rollen aus, produzieren sie, reproduzieren sie, wie Beschwörungsrituale, als berge Freiheit, die unerwartete Begegnung mit dem anderen, für uns schreckliche Gefahren. Aber diese Rollen ersticken uns, schnüren uns langsam die Luft ab. Tief in unseren Köpfen haben wir Ketten, die uns hindern frei zu denken, zu schauen, zu gehen, zu träumen, zu fühlen.”