Gericht

Unter Feuer: Die Flucht der Polizistinnen (Teil 3) Feigheit und Vertuschung?

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Zwei Polizistinnen waren mutmaßliche feige vom Tatort geflüchtet und hatten ihre Kollegen im Stich gelassen. Die Anzahl der Akteure, die sich mit ihren Aussagen zum Verhalten der beiden Polizistinnen schwertun, kann noch erweitert werden. Dazu gehört offensichtlich auch der Leiter der Mordkommission (MK), der vom Gericht in den Zeugenstand zitiert wurde.

Unter Feuer: Die Flucht der Polizistinnen (Teil 2) Erschreckende neue Details

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Im Rahmen der Verhandlung gegen den Pistolenschützen vor dem Schwurgericht in Hagen kamen inzwischen neue belastende Details gegen die beiden Polizeibeamtinnen ans Tageslicht. Darüber berichtete unter anderen die Westfalenpost. Nachdem die beiden Frauen vom Tatort weg die Flucht zu Fuß ergriffen hatten, stoppten sie nach zirka 50 Metern ein zufällig vorbeifahrendes Auto, in dem eine 25-jährige Altenpflegerin saß. Die Zeugin berichtet gegenüber dem Gericht: „Die sind so wirr gelaufen, ich dachte erst, sie seien betrunken“.

Diskriminierung ist, wenn man gegen Diskriminierung ist

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Mein Beitrag erschien zuerst auf dem Blog von Vera Lengsfeld: Wie funktioniert der öffentliche Pranger? Ganz einfach,: Das Zauberwort “Diskriminierung” reicht völlig aus. Ein Apotheker hat eine Bewerberin auf eine offene Stelle abgelehnt. Die behauptet, das sei Diskriminierung. Sofort wird die politisch – korrekte Moralkeule geschwungen und alle, alle machen mit.

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