Grüne Jugend: radikale Pläne zur Auflösung der Polizei
Die grüne Jugend hat Vorschläge zur Auflösung der Polizei und damit Abschaffung des Staates gemacht. Gefährliche Einsätze werden zukünftig Streetworker, bewaffnet mit Wattebällchen erledigen.
Die grüne Jugend hat Vorschläge zur Auflösung der Polizei und damit Abschaffung des Staates gemacht. Gefährliche Einsätze werden zukünftig Streetworker, bewaffnet mit Wattebällchen erledigen.
Haben wir nicht alle mindestens einmal über die Stränge geschlagen, als wir jung waren? Ich selbst kann mich allerdings nicht daran erinnern, Flaschen und Steine auf Polizisten geworfen oder Auseinandersetzungen mit einem Kontrahenten mit einem gezogenen Messer „geregelt“ zu haben. Zu meiner Zeit hat man vom Gegner abgelassen, wenn er am Boden lag und aufgegeben hat. Kaum einer wäre damals auf die Idee gekommen, mehrfach mit seinen klobigen Schuhen auf den ungeschützten Kopf zu springen, um dessen Schädel zu sprengen. Ja die Zeiten haben sich geändert. Wer sich nicht auf die veränderte „Konfliktkultur“ einstellt, kann schnell ins Hintertreffen geraten, dabei sogar sein Leben verlieren.
In Brandenburg haben sich eine junge Polizistin und ein junger Polizist erschossen. In den Medien war darüber nichts zu lesen. In Frankreich herrscht im Umgang mit diesem Thema eine völlig andere Fehlerkultur: Dort ist Mobbing ein eigener Straftatbestand. Suizide von Polizeibeamten werden öffentlich diskutiert, dementsprechend groß ist der Druck auf die Behördenleitungen, Missständen nachzugehen.
Steffen Meltzer, der 15 Jahre lang als Einsatztrainer bei der Polizei gearbeitet und mehrere Fachartikel zu den Themen Selbstschutz, Gefahrenabwehr sowie innere Sicherheit veröffentlicht hat, sieht diese Schulungen als essentiell an. "Es kommt bei Polizeibeamten nicht nur darauf an, ob und was sie trainieren, sondern wie oft sie dazu die Möglichkeit erhalten. Ein ganz entscheidender Punkt. Das beste Training nützt nichts, wenn es nicht ständig vertieft wird und Halbfertigkeiten sind Unfertigkeiten", erklärt er im Gespräch mit FOCUS Online.
Landrat a. D. Hans-Helmut Münchberg: Verantwortlich dafür, dass unsere Polizei und unsere Dienste schaumgebremst ermitteln und handeln müssen, ist eine Bande von Heuchlern, die letztendlich verhindert, dass unsere Sicherheitsbehörden schlagkräftig sind, bestausgerüstet sind und alle denkbaren technischen Möglichkeiten zur vorsorglichen Aufklärung erhalten.
Es gibt keinen Textauszug, da dies ein geschützter Beitrag ist.
Regel Nr. 5: „Man macht eine Studie, um zu sehen, ob das Pferd wirklich tot ist.“ Für den beweiskräftigen Nachweis einer „gewaltbereiten rassistischen deutschen Polizei“ greift man in diesem Zusammenhang händeringend auf alle verfügbaren „Studien“ zurück. Wenn der Anteil in der deutschen Bevölkerung an rassistischen Einstellungen hoch sei, muss das demzufolge auch automatisch auf die deutsche Polizei zutreffen. Schließlich wäre die Polizei das Abbild der Gesellschaft. Wieviel Polizeibeamte müssten demzufolge, gegenwärtig im Knast sitzen? Das wären 200 Polizeibeamte, davon müssten aber 23 % über keine deutsche Staatsangehörigkeit verfügen. Rot blüht der Mohn.
Stuttgart hat einmal mehr bewiesen: Selbst kleinste polizeiliche Maßnahmen können ausreichen, ein Pulverfass der „Event-Szene“ zur Explosion zu bringen. Bei plötzlich auftretenden Unruhen macht es erheblich Mühe, genügend Personal zusammenzuziehen. Erst recht, wenn die Polizei an vielen verschiedenen Orten bereits benötigt wird und dadurch keine Reserven mehr vorhanden sind, siehe die Silvesternacht 2015/16 in Köln.
In Bremen hat die Polizei auf einen Menschen schießen müssen. Der Mann, ein 54-jähriger Marokkaner, ist an den Folgen im Krankenhaus verstorben. Einmal mehr wird der Sound über eine „gewaltbereite“ und „rassistische“ deutsche Polizei ohrenbetäubend bis zum Anschlag aufgedreht. Ein vermeintliches Festival für Populisten, Ideologen und Polizistenhasser. Für mich ein Grund, mir das im Internet kursierende Video einmal genauer anzuschauen und das Geschehen augenscheinlich zu bewerten.
Steffen Mltzer im Interview mit Rainer Wendt. Der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) hält das Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz für unnötig und den Regelungsbedarf für "ausgedacht". Der SPD-Vorsitzenden Saskia Esken wirft er eine Nähe zur kriminellen Antifa vor.