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Das Interview zum Buch „Ratgeber Gefahrenabwehr“

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Susanne: Steffen, wie kamst du auf die Idee ein eigenes Buch zu schreiben? Steffen: Seit mehreren Jahren schreibe ich ja hin und wieder für Polizeibeamte Fachartikel die ich mit meiner persönlichen Meinung verbinde, da ich auch Dinge kritisch hinterfrage (...) Neugierde, Sachverhalte komplex u. interdisziplinär zu erfassen u. dabei die subjektive Brille z.B. der eines Polizeibeamten, Fußballfans, Täters oder Opfers abzusetzen. Da ist es dann nur noch ein kleiner Schritt, sich an das Manuskript für ein Sachbuch heranzuarbeiten. Susanne: Gab und gibt es für dich auch emotionale Gründe für dein Projekt? Steffen: Oh ja! Aus meiner Wahrnehmung entwickeln wir uns in eine Richtung, indem Menschen zunehmend gezwungen sind, für ihre persönliche Sicherheit und Unversehrtheit verstärkt privat zu sorgen, da sich der Staat immer mehr von seinen hoheitlichen Aufgaben zurückzieht.

Dein Recht auf Notwehr und dein anschließendes Verhalten als Geschädigter einer Straftat.

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(...) Achte darauf, ein Täter der dich angreift wird u.U. auch aggressiv nach der Polizei rufen. Solche kalten Praktiker sind auf Aggression und Raffinesse trainiert und übertölpeln damit unbedarfte Menschen. Warum das so ist? Ganz einfach, weil sie damit bereits mehrmals Erfolg hatten und ungestraft davon gekommen sind.

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