Wolfgang Meins Messerverletzungen: Mitten ins Herz
Die Zahl von Stichverletzungen hat massiv zugenommen. Für medizinisches Personal eine große Herausforderung.
Die Zahl von Stichverletzungen hat massiv zugenommen. Für medizinisches Personal eine große Herausforderung.
Es muss „gute Gründe“ geben, die Fahne der Freiheit, Gleichheit und Einigkeit von den Demonstrationen gegen „Rechts“ zu verbannen.
Der von Familienministerin Lisa Paus beauftragte Nationale Diskriminierungs- und Rassismusmonitor hat gravierende methodische Schwächen. Es entsteht der Eindruck, dass ein bestimmtes Ergebnis erzielt werden sollte.
Wer noch immer glaubt, das deutsche Parteiensystem sei erst durch die anstehende Gründung der Wagenknecht-Partei sowie der Werteunion in Bewegung geraten, der sollte in diesen Tagen an die Merkel-Parole zurückdenken, der die AfD ihren Namen verdankt: Es gibt keine Alternative oder, wie es im Thatcher-Original hieß: There is no alternative.
Ich lernte Dr. Hans-Georg-Maaßen vor vielen Jahren auf der CDU-Veranstaltung einer Landtagsabgeordneten kennen. Der Saal war überfüllt, die Begeisterung über Maaßens Rede kaum zu übertreffen. Ein Spitzenbeamter des AfV hielt eine Spitzenrede. Geduldig und sehr sachlich beantwortete er aus dem Publikum im Anschluss alle Fragen. In der weiteren Folge „machte“ ich mit dem Präsidenten des Bundesamtes für Verfassungsschutz a. D. zwei Interviews für „Tichys Einblick“.
Weil ich gegenwärtig in Presse, Rundfunk, Fernsehen, bei Demonstrationen überall vom „Faschismus“ höre, lese und beobachte. Ich verwende diesen Ausdruck nie. Warum?
Sympathisieren Mitglieder des Bündnisses "Potsdam bekennt Farbe" mit Linksextremisten und Organisationen, die die Polizei bekämpfen?
Am 19. Dezember 2023 begann ein Prozess gegen fünf Polizeibeamte. Der Einsatz von Pfefferspray, Taser und Schusswaffe sei rechtswidrig gewesen.
In der arabischen Community sorgt ein Polizist für heftige Empörung. Dieser hatte bei einer polizeilichen Maßnahme seine Schusswaffe gezogen.
"Plötzlich und unerwartet" will man nunmehr festgestellt haben, dass wir ins Land Menschen importiert haben, die den Antisemitismus mit der Muttermilch aufgesogen haben. Nur gutmenschliche Naivlinge konnten glauben, dass sie ihren Judenhass an der Landesgrenze abgegeben hätten.