„Dagegen sind arabische Clans Schülerlotsen“
Im Gespräch mit Tichys-Einblick kritisiert Polizeigewerkschafts-Chef Rainer Wendt die Verharmlosung krimineller Großfamilien – und warnt vor der Zuwanderung neuer gefährlicher Gruppen aus Osteuropa.
Im Gespräch mit Tichys-Einblick kritisiert Polizeigewerkschafts-Chef Rainer Wendt die Verharmlosung krimineller Großfamilien – und warnt vor der Zuwanderung neuer gefährlicher Gruppen aus Osteuropa.
Mein Interview in Potsdam mit dem Präsidenten des BfV a. D., Dr. Hans Georg Maaßen: Wir brauchen nicht mehr an Befugnissen, Personal und Geld, wir brauchen weniger an Problemen. Die Sicherheitsbehörden sind überlastet und überfordert mit den Sicherheitsproblemen des Landes. Was er konkret damit meint, lesen Sie im Interview.
Die Bibliothek des Konservatismus Berlin ist eines der kleinen gallischen Dörfer in der rot-dunkelrot-grünen Hauptstadt des besten Deutschlands, das wir je hatten, von denen Widerstand gegen den Zerfall unseres Landes ausgeht. Am gestrigen 3. Juli war in der Bibliothek jeder der über dreihundert unbequemen Stühle besetzt. An einem schönen, sonnigen Sommerabend zogen es so viele Menschen vor, statt bei einem Glas Weißwein die ersehnte Abkühlung zu genießen, sich einen Vortrag von Rainer Wendt, dem Bundesvorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft, anzuhören. Anlass war das Erscheinen seines neuen Buches Deutschland wird abgehängt.
Rainer Wendt ist dafür bekannt, dass er keineswegs durch politisch-korrekte Verklausulierungen auffällt oder seine Schriften in wohlfeiler Prosaform abfasst. Der streitbare Gewerkschaftschef ist es gewohnt, unverblümt die Finger in die Wunde unseres Gemeinwesens zu legen. Dabei wird auf Befindlichkeiten der Apparatschiks und Nomenklatura keine Rücksicht genommen...
Mein Fernseh-Talk vom 15.06.2018 als Autor zum Buch “Schlussakkord Deutschland”. Themen waren die Brandenburgische Polizei, Krankenstand, Polizeiführung, Innenausschuss, Mobbing, Kriminalitätsstatistiken, Ausländerkriminalität, Polizei – Prellbock der Gesellschaft, praktischer Umgang mit Reichsbürgern, Vernachlässigungen der Politik u.v.m. | Kritisch, geradlinig, ungeschönt und kompetent. Das wird nicht jeden erfreuen, ich stehe zu jedem einzelnen Wort. https://www.potsdam.tv/mediathek/30421/Steffen_Meltzer.html
Prof. Dienstbühl: Es sind gerade die unterschiedlichen Perspektiven dieser zehn Autoren, die das Buch so lesenswert und bereichernd machen: Da sie durch ihre unterschiedlichen Professionen (z.B. aus Polizei, Justiz, Journalismus, Medizin, Psychologie und auch eine freischaffende Künstlerin und Filmemacherin hat ihre Erfahrungen Menschenrechtsaktivistin einfließen lassen) andere Fokussierungen vornehmen, hebt sich das Buch angenehm von solchen ab, die allein aus dem wohlbekannten „wissenschaftlichen Elfenbeinturm“ zu ihren nicht immer realistischen Einschätzungen kommen. Zudem äußern sich die Autoren sehr schonungslos und klar. Schlussakkord Deutschland sei jedem, der sich für den gegenwärtigen Sicherheitsdiskurs interessiert, ganz besonders Entscheidungsträgern aus Politik und Justiz, wärmstens ans Herz gelegt.
In Potsdam haben die Stadtverordneten beschlossen, ein „Konzept gegen sexistische und diskriminierend Werbung“ zu erarbeiten. Geschaffen wird außerdem eine Meldestelle, die Beschwerden über "sexistische Plakate" entgegennimmt. Gleichzeitig nimmt die Tendenz zu Kopftüchern, Burkinis und Verschleierung zu. Zufall? Nein! Warum das so gewollt ist:
Nachlesbar auch in der Buchneuerscheinung "Schlussakkord Deutschland". Focus-online: Triumphierend berichtet man davon, dass sich die Gefährdungslage für Frauen in Deutschland verbessert hätte – und, man staune, bemüht hierzu eine statistische Angabe. So gibt es 2016 weniger Raubüberfälle mit weiblichen Opfern als im Jahr 2000. Warum das zwar die richtigen Zahlen sind aber trotzdem falsch ist:
Der Artikel von Prof. Müller und mir wurde außerdem in der Bundesausgabe (Titel) "Deutsche Polizei" veröffentlicht. In den vergangenen Jahrzehnten nicht wirklich beachtet, vor allem psychologisiert und intellektualisiert, kristallisierten sich zunehmend konfliktgeladenere Situationen bei polizeilichen Maßnahmen im Zusammenhang mit sogenannten „Reichbürgern“ heraus.
Ich machte darauf aufmerksam, dass es auch darauf ankommt, die nach den sogenannten "Polizeistrukturreformen", (die nichts anderes als ein Stellenabbauprogramm waren bzw. sind), verbliebenen Polizeibeamten respektvoll zu behandeln.